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99% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0787, Humboldt (Wilhelm v.) Öffnen
787 Humboldt (Wilhelm v.). der Nationalversammlung beiwohnte, und begab sich dann nach Weimar, wo er den Winter 1789/90 verlebte. Hier trat er in den lebhaftesten Verkehr mit dem Koadjutor v. Dalberg, dem spätern Fürsten-Primas, machte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0790, von Humbotdt (Alexander v.) bis Humboldt-Akademie Öffnen
790 Humboldt (Alexander v.) - Humboldt-Akademie. eine von Loos geschnittene Medaille mit der Inschrift "Novi orbis Democritus" gewidmet, der manche andre Medaillen folgten, während beinahe alle Akademien der Welt ihn zu ihrem Mitglied
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0423, von Humboldtakademie bis Hume (David) Öffnen
heraus (Par. 1893). Familienbriefe H.s enthält ferner auch das Werk: "Gabriele von Bülow, Tochter Wilhelm von H.s. Ein Lebensbild. Aus den Familienpapieren Wilhelm von H.s und seiner Kinder 1791-1887" (Berl. 1893). - Vgl. Schlesier, Erinnerungen an
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0149, von Drake bis Dreßler Öffnen
mit dem Kind und ein Relief nach Goethes fünfter römischer Elegie. Besonderes Glück machte er damals durch seine Porträtstatuetten berühmter Männer, z. B. Rauch, Schinkel, die Brüder Humboldt, Goethe, Schiller, Hufeland u. a., die in ihrer
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0196, Sprachwissenschaft Öffnen
Nachfolger mit wenigen Ausnahmen (z. B. Pott, s. d.) sich auf die Durchforschung der indogerman. Sprachen beschränkten, wurde W. von Humboldt (s. d.) der Begründer der neuern allgemeinen S., vorzugsweise durch sein Werk "Über die Verschiedenheit des
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0275, von Diede bis Diefenbach Öffnen
war die Veranlassung zu einem Briefwechsel, der von 1822 bis zum Tode Humboldts (1835) regelmäßig fortgeführt wurde. Später erhielt sie durch König Friedrich Wilhelm Ⅲ. eine jährliche Unterstützung. Sie starb 16. Juli 1846 in Cassel. Ihre an Humboldt gerichteten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0421, Humboldt (Wilh. von) Öffnen
der Union, 4. Juli 1876, im Fairmount-Park zu Philadelphia enthüllte kolossale Bronzestatue ist von Drake; eine Statue H.s von Ferdinand von Miller dem Jüngern wurde 1878 in St. Louis enthüllt; die Humboldt-Denkmäler vor der Berliner Universität, Wilhelm
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0786, von Humation bis Humboldt Öffnen
Einw., meist deutsche Katholiken. Humboldt, 1) Karl Wilhelm, Freiherr von, einer der geistreichsten Gelehrten und bedeutendsten Staatsmänner Deutschlands, geb. 22. Juni 1767 zu Potsdam, erhielt nach dem frühzeitigen Tod seines Vaters
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0788, Humboldt (Alexander v.) Öffnen
788 Humboldt (Alexander v.). mit Eifer aufgenommenen altindischen Studien bewiesen seine größern in der Berliner Akademie gelesenen Abhandlungen: "Über die unter dem Namen Bhagavad-Gita bekannte Episode des Maha-Bharata" (Berl. 1826); "Über
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0789, Humboldt (Alexander v.) Öffnen
789 Humboldt (Alexander v.). wo er, der königliche Kammerherr, in der Universität und in der Singakademie die vielberühmten, auch vom Hof besuchten Vorlesungen über physische Weltbeschreibung hielt. Aber schon 1829 unternahm er im Auftrag des
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0292, Potsdam Öffnen
, das Friedrich Wilhelm IV. sich 1826 als Kronprinz einrichtete, mit einer Villa in römischem Stil nach Modellen aus Pompeji. Aus dem Nauener Thor Potsdams gelangt man zum Marmorpalais (Sommerresidenz Kaiser Wilhelms II.) im Neuen Garten, am Heiligen See
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0097, von Dove bis Dover Öffnen
97 Dove - Dover. unterscheiden" (das. 1859); "Der Kreislauf des Wassers" (2. Aufl., das. 1874); "Gedächtnisrede auf A. v. Humboldt" (das. 1869). Unter seinen meteorologischen Arbeiten sind hervorzuheben: "Meteorologische Untersuchungen" (Berl
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0340, von Potstone bis Potter Öffnen
» (ebd. 1862), «Anti-Kaulen, oder mythische Vorstellungen vom Ursprung der Völker und Sprachen» (ebd. 1863). Auch gab er W. von Humboldts Schrift «Über die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues» nebst einer Einleitung «Wilhelm von Humboldt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0371, Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm III., bis 1823) Öffnen
371 Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm III., bis 1823). rüstung ergänzen und dabei die Steuerlast des erschöpften Landes schonen mußte: so waren doch bereits 1820 die Finanzen des Staats geregelt. Der König trat die Krondomänen dem Staat
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0640, von Raubwanze bis Rauch Öffnen
über, und das Herrscherpaar gab ihm Muße zur Ausbildung seines Talents. Er begleitete 1804 den Grafen Sandreczky durch das südl. Frankreich über Genua nach Rom. Im engen Verkehr mit Wilhelm von Humboldt und der in dessen Hause ihren Sammelpunkt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0235, von Haanen bis Häberlin Öffnen
; der Hauslehrer, nach Vautier; die Figur der Malerei, nach Kaulbach im Neuen Museum zu Berlin (Kartonstich); Porträt A. v. Humboldts, nach Emma Gaggiotti-Richards; der Gang nach Emmaus, nach Plockhorst, und Shakespeare wegen Wildfrevels vor dem
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0483, von Schraudolph bis Schreiner Öffnen
meisterhafter Bildnisse, unter denen z. B. als bekannte Persönlichkeiten der Konsul Wagner (1856), Alexander v. Humboldt, Leopold v. Ranke, Cornelius, sein Selbstporträt, der Bildhauer Albert Wolff und der Graf Moltke. Er ist Inhaber zahlreicher Medaillen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0487, von Drake (Friedrich) bis Drake (Samuel Gardner) Öffnen
in Porträtstatuetten seines Lehrers Rauch, Schinkels, Schillers, Goethes und der beiden Humboldt erworben. Seine Geschicklichkeit für das Porträt bewährte D. 1836 an dem Standbilde für Justus Möser auf dem Domplatze zu Osnabrück. Mannigfache kleinere Arbeiten
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0195, Goethe (Johann Wolfgang von) Öffnen
193 Goethe (Johann Wolfgang von) wohl verständlich, wenn die ältern Romantiker, vor allem die Schlegel und Tieck, den "Wilhelm Meister" als das Kunstwerk an sich feierten und um seinetwegen den Roman für die einzige moderne Kunstform erklärten
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Tafeln: Seite 0792e, Register zur Karte 'Berlin'. IV. Öffnen
. ----, Berliner, Zum grauen Kloster. G4. ----, Französisches. D. E4. ----, Friedrichs-. E3. 4. ----, Friedrich-Wilhelms-. E6. ----, Humboldt-. E3. ----, Joachimsthalsches. A7. ----, Köllnisches. G5. ----, Leibniz-. H6. ----, Lessing-. D1. ----, Luisen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0611, Begas Öffnen
611 Begas. gin. Auch ein andres Bild, Hiob von seinen Freunden umgeben, ging, als König Friedrich Wilhelm III. zwei Jahre später wieder nach Paris kam, in dessen Besitz über. Nachdem B. auf des Königs Bestellung ein drittes Bild, Christus
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0767, von Campbelliten bis Campe Öffnen
, war 1774-76 Erzieher der Brüder Wilhelm und Alexander v. Humboldt und wurde 1776 Prediger der Heiligengeistkirche in Potsdam. Von hier folgte er, ergriffen von Basedows Idee einer philanthropischen Reform des Schulwesens, noch in demselben Jahr einem Ruf
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0751, Deutsche Litteratur (die Romantik) Öffnen
die Kantschen Ideen in weite Kreise verbreiten. Aus der Gruppe selbständiger und eigentümlicher Denker, welche zur kritischen Philosophie und zur klassischen Dichtung in Bezug treten, sind noch hervorzuheben: Wilhelm v. Humboldt (1767-1835), ästhetisch
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0222, Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) Öffnen
, Worcester Houtman, Cornelis und Frederick, Begründer des holländ. Handels mit Ostindien - Strackee, Gouda Humboldt, Alexander v., Naturforscher - Drake, Philadelphia; Miller jun., St. Louis; Reinh. Begas, Berlin Humboldt, Wilh. u., Gelehrter
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0635, von Begasse bis Begeisterung Öffnen
zurückkehrte. Inzwischen hatte er in der Konkurrenz um das Denkmal Friedrich Wilhelms Ⅲ. für Köln zwar den ersten Preis gewonnen, aber die Ausführung nicht erhalten, dafür aber ward ihm für die in Berlin zu errichtende Schiller-Statue der erste Preis
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0627, Bülow Öffnen
627 Bülow. sen Streifzügen er sich mehrfach auszeichnete. Nach dem Frieden widmete er sich dem diplomatischen Fach, arbeitete unter dem Staatsminister Wilhelm v. Humboldt, als dieser zu Frankfurt a. M. die Grenzregulierung der deutschen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0442, Förster Öffnen
442 Förster. obachter von Natur- und Völkerleben. Peschel nennt F. den ersten Schriftsteller, der Sinn und Gefühl für landschaftliche Schönheiten erweckt hat, wie er auch überaus anregend auf Alex. v. Humboldt wirkte. F. verpflanzte zuerst
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0478, Schiller (1791-1795) Öffnen
gestaltete sich jetzt durch den regen Verkehr mit Goethe, die Freundschaft mit Wilhelm v. Humboldt, der hauptsächlich um Schillers willen in der kleinen thüringischen Universitätsstadt verweilte, außerordentlich befriedigend. Seine Gesundheit
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0558, von Teerbutt bis Tegel Öffnen
und (1885) 1652 meist evang. Einwohner. Dabei das durch Schinkel 1822 bis 1824 umgebaute Schloß T., ehedem Besitzung und Wohnstätte Wilhelms v. Humboldt, mit sehenswerten Kunstschätzen und schönem Park, welcher die Grabstätte der Brüder Humboldt enthält
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0883, von Campbell d'Islay bis Campe Öffnen
. Juni 1746 zu Deensen im Braunschweigischen, studierte zu Helmstedt und Halle Theologie, wurde Hauslehrer der Familie Humboldt, 1773 Feldprediger zu Potsdam, dann wieder Lehrer Wilhelms und Alexanders von Humboldt. Für Basedows Erziehungsunternehmen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0020, Deutsche Litteratur Öffnen
Kosegarten, im Lehrgedicht Tiedge Beachtung. Die Erkenntnis von der unvergleichlichen Höhe Goethes und Schillers ist zuerst zu voller Klarheit gediehen in dem Brüderpaare Humboldt; der ältere zumal, Wilh. von Humboldt, der spätere große Staatsmann
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0419, Humboldt (Alexander von) Öffnen
de l'Empire romain" (1892). Humboldt, Alexander, Freiherr von, geb. 14. Sept. 1769 zu Berlin, genoß gemeinschaftlich mit seinem ältern Bruder Wilhelm von H. (s. d.) einen sorgfältigen Privatunterricht, besuchte Winter 1787-88 die Universität
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0306, von Steinschnitt bis Steinverbände Öffnen
und Religionsgeschichte. In seinen sprachwissenschaftlichen Arbeiten schließt sich S. eng an die von Wilhelm von Humboldt begründete philos. Behandlung der Sprache an. Seine bedeutendsten Schriften sind: "Der Ursprung der Sprache, im Zusammenhang mit den letzten Fragen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0661, von Teetotaler bis Tegetthoff Öffnen
und hat (1895) 2655, einschließlich Jungfernheide und Plötzensee 6765 E., Post, Telegraph, Schloß, langjähriger Besitz von W. von Humboldt, mit Kunstschätzen und Park, der die Grabstätte der Brüder Humboldt enthält; Schiff- und Maschinenbau
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0619, von Weizenmücke bis Welcker (Herm.) Öffnen
am Pädagogium daselbst, hielt bald auch Vorlesungen an der Universität und machte 1806 eine Reise nach Italien. In Rom wurde er Hauslehrer bei W. von Humboldt, zu dem er in ein Freundschaftsverhältnis trat, wovon die von Haym herausgegebenen Briefe
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0799, Berlin (Kirchen) Öffnen
. Dies Meisterwerk Rauchs wurde 31. Mai 1851 enthüllt, nachdem bereits 1840 der Grundstein gelegt war. In der Mitte des Lustgartens, dem Schlosse zugewandt, steht auf 6,6 m hohem Granitsockel das Reiterbild (5,9 m) Friedrich Wilhelms Ⅲ., von Alb. Wolff
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0807, Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) Öffnen
805 Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) Hochschulen und höhere Bildungsanstalten. Die 1810 errichtete Friedrich-Wilhelms-Universität hat (1892) 82 ord., 7 ord. Honorar-, 88 außerord. Professoren, 138 Privatdocenten, 2 Lektoren, 3 Lehrer
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0084, von Blasentang bis Blasinstrumente Öffnen
Wilhelms Ⅳ. und Friedrich Wilhelms Ⅲ., für Sanssouci das Marmorstandbild Friedrich Wilhelms Ⅳ. Zu den vielen Büsten, die B. geliefert hat, gehören die des Kaisers Wilhelm Ⅰ., der Minister von Alvensleben und von der Heydt, A. von Humboldts, Hegels, des
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0813, Hardenberg (Karl August, Fürst von) Öffnen
schwierigen Unterhandlungen mit den Verbündeten, unterzeichnete den Pariser Frieden und vertrat dann zusammen mit Wilhelm von Humboldt Preußens Interessen auf dem Wiener Kongreß. Der Tadel, der gegen die preuß. Diplomatie, auch gegen H. oft laut geworden
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0295, von San Stefano bis Santa Anna Öffnen
, der die schöne, von Friedrich Wilhelm IV. als Kronprinz bewohnte Villa enthält, mit der Büste Schinkels von Rauch, einem von Peter d. Gr. aus Stahl und Silber gefertigten Stuhl, einem Ganymed von Wredow, einem David von E. Wolff und zwei Zimmern
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0029, von Kaiser (Johann Wilhelm) bis Kaiserin-Elisabeth-Bahn Öffnen
27 Kaiser (Johann Wilhelm) – Kaiserin-Elisabeth-Bahn Deutsche Kaisertum geschaffen (s. Deutscher Kaiser); zuletzt wurde 1876 der Kaisertitel von der Königin von England für das Ostindische Reich adoptiert (Kaiserin von Indien), und 1877 nahm
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1018, von Äthylsulfhydrat bis Atlantiden Öffnen
. Reisender, geb. 6. März 1799 in Yorkshire, bildete sich zum Architekten aus und erbaute unter anderm in Manchester eine Kirche. Außer in seinem Fachstudium zeichnete er sich als Aquarellmaler aus und beschloß, von A. v. Humboldts Schilderungen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0017, A. Öffnen
., Sultan. Vgl. Prinzessin von Lusignan, The twelve years' reign of H. J. M. Abd ul Hamed II. (Lond. 1889). Abeken, 4) Christian Wilhelm Ludwig von, sächs. Justizminister, starb 15. Okt. 1890 in Dresden. Abel, 1) Sir Frederic Augustus, Chemiker, geb
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0897, von Millenarier bis Miller Öffnen
Kompositionen sind zu nennen die drei Kolossalstatuen von Humboldt, Shakespeare und Christoph Columbus für den Park von St. Louis, die Figur eines Soldaten, der begeistert seine Fahne an die Brust drückt, zu dem Kriegerdenkmal in Charleston, die Statue des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0945, Bildhauerkunst (moderne: Deutschland) Öffnen
945 Bildhauerkunst (moderne: Deutschland). (s. Tafel VIII, Fig. 4), erntete den größten Beifall unter allen. Er schuf auch das Reiterbild Friedrich Wilhelms IV. für die Eisenbahnbrücke in Köln; seine große Meisterschaft in der Wiedergabe
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0112, von Drakenberge bis Drama Öffnen
112 Drakenberge - Drama. Rauchs, Goethes, Schinkels, Wilhelms und Alexanders v. Humboldt, Hufelands und Schillers. In das Jahr 1836 fällt das kolossale Bronzestandbild Justus Mösers für Osnabrück. Im J. 1844 vollendete er die acht sitzenden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0592a, Kassel Öffnen
-Gasse F 3 Fliegen-Gassen F 2, 3 Frankfurter Straße C 4, 5 Frankfurter Thor C 5 Französische Kirche C 4 Friedrich II, Denkmal D 4 Friedrich-Wilhelms-Platz C 3 Friedrichs-Platz C D 4 Fulda-Brücke F 3 Fulda-Gasse, Obere u. Untere E 3 Fünffenster
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0798, Berlin (Öffentliche Anlagen. Denkmäler und Brunnen) Öffnen
796 Berlin (Öffentliche Anlagen. Denkmäler und Brunnen) angelegten Kaiser-Wilhelm-Straße; die in Sandstein 1893 umgebaute Friedrichsbrücke mit 4 in Kupfer getriebenen Fackelträgern von K. Begas und K. Piper; die 1882 in Sandstein und Eisen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0802, Berlin (Weltliche Bauten) Öffnen
lang, 32 m breit, mit einer Apsis auf einem 10,7 m hohen Unterbau. Die Freitreppe trägt das Reiterbild Friedrich Wilhelms Ⅳ. (s. oben). Sie enthält Gemälde (1891: 626 Nummern) neuerer Meister, Kartons (darunter die 7 Kartons P. von Cornelius), neuere
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0412, Preußen (Geschichte 1815-61) Öffnen
wider die franz. Unterdrücker. Friedrich Wilhelm, vom Unglück tief gebeugt, hielt jede Schilderhebung gegen Napoleon für aussichtslos. Als der Konflikt zwischen Rußland und Frankreich ausbrach, trat er nach längerm Schwanken auf die Seite Frankreichs
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0305, Deutsche Litteratur Öffnen
, "Reise in die mittäglichen Provinzen von Frankreich". Cramer, "Hasper a Spada". 1793. Voß' Homerübersetzung. 1794. Fichte, "Wissenschaftslehre". Die Freundschaft Goethes und Schillers beginnt. Bürger †. 1795. Goethe, "Wilhelm Meisters Lehrjahre"; "Röm
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0285, von Finow bis Finsteraarhorn Öffnen
, nördlich bis zur Karabai ausdehnte. Als Frucht dieser Reise schrieb er: "Die Wirbeltiere Westsibiriens" (Wien 1876) und "Reise nach Westsibirien" (Berl. 1879, 2 Bde.). Mit Unterstützung der Humboldt-Stiftung bereiste F. 1879-82 Hawai, Mikronesien
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0658, von Gregorianischer Kalender bis Gregory Öffnen
er die "Briefe Alexanders v. Humboldt an seinen Bruder Wilhelm" (Stuttg. 1880) und einen von ihm aufgefundenen Stadtplan Roms ("Una planta di Roma delineata da Leonardo da Besozzo Milanese", Rom 1883) heraus. G. lebt neuerdings abwechselnd in Rom und in München
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0509, von Heyne bis Heyse Öffnen
); "Leitfaden zum Unterricht in der deutschen Sprache" (25. Aufl., das. 1885). 2) Karl Wilhelm Ludwig, ebenfalls Sprachforscher, Sohn des vorigen, geb. 15. Okt. 1797 zu Oldenburg, wurde 1816 Führer des jüngsten Sohns von Wilh. v. Humboldt, lebte 1819-27
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0900, Koch Öffnen
komische Operette ("Der Teufel ist los", von Chr. F. Weiße) zu Gottscheds Leidwesen mit unerhörtem Beifall auf. 2) Christoph Wilhelm von, ausgezeichneter Historiker und Publizist, geb. 9. Mai 1737 zu Buchsweiler im Elsaß, studierte zu Straßburg
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0628, von Lehe bis Lehmann Öffnen
. Aufl. 1843), fanden (s. Landkarten, S. 459). 2) Jakob Heinrich Wilhelm, astronom. Rechner, geb. 3. Jan. 1800 zu Potsdam, studierte Theologie, ward 1823 Inspektor am Joachimsthalschen Gymnasium in Berlin, 1824 Konrektor am Gymnasium in Greifswald
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0378, von Schadrinsk bis Schaf Öffnen
. Jan. 1822. Von seinen Werken sind besonders eine Sandalenbinderin und eine Spinnerin, ein Liebesgott, ein Diskoswerfer und die Büste Händels für die Walhalla zu nennen. 2) Friedrich Wilhelm S.-Godenhaus, Maler, zweiter Sohn von S. 1), geb. 6. Sept
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0746, von Schweinfurth bis Schweinschädel Öffnen
und Alexandria und kehrte im Juli 1866 wieder nach Europa zurück. Schon im Juni 1868 unternahm er im Auftrag der Humboldt-Stiftung in Berlin eine neue Reise zur botanischen Erforschung der Länder am Gazellenfluß. Am 5. Jan. 1869 ging er von Chartum
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0694, von Tiedemann bis Tiedge Öffnen
dramaturgisch-kritischen Thätigkeit erwuchsen die "Dramaturgischen Blätter" (Bresl. 1826, 2 Bde.; Bd. 3, Leipz. 1852; vollständige Ausg., Leipz. 1852, 2 Tle.). 1841 wurde T. vom König Friedrich Wilhelm IV. nach Berlin berufen, wo
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0919, von Zinkblumen bis Zinkgrün Öffnen
1648 von Glauber aus Galmei und 1741 von Pott aus Zink dargestellt. Zinkeisen, Johann Wilhelm, Geschichtschreiber, geb. 11. April 1803 zu Altenburg, studierte in Jena und Göttingen erst Theologie, dann Geschichte, war kurze Zeit Lehrer
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0787, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
Braun von Braunthal Abfall und Butze, oder die Seelenspiegel - Friedrich de la Motte-Fouque'. Äbtissin von Säckingen, die - Hans Blum. Abu Telfan, oder die Heimkehr vom Mondgebirge Wilhelm Raabe (-'-Jakob Corvinus). Achtsviinnig - Joseph Rank
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0045, von Hensler bis Henzi Öffnen
namentlich mit der Untersuchung der Mengenverhältnisse der kleinen pflanzlichen und tierischen Organismen, die an der Oberstäche des Meers vorkommen, und war Leiter der Plankton- Expedition der Humboldt-Stiftung, deren Aufgabe es war, die Verhältnisse
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0418, von Humanist bis Humbert Öffnen
. Der Zitzikammaforst liefert hochgeschätztes Bauholz. Der Hauptort H. hat 551 E. Humb., bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Alexander von Humboldt (s. d.). Humber (spr. hömmb'r), Ästuar an der Ostküste Englands, wird gebildet
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0420, Humboldt (Alexander von) Öffnen
418 Humboldt (Alexander von) Cordilleren von Peru, gelangten bei Trujillo an die Küste und von da nach Lima. Ende Dez. 1802 schifften sie sich von Callao nach Acapulco ein und erreichten im April 1803 die Hauptstadt Mexikos, von wo
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0782, von Otto Heinrich (Pfalzgraf bei Rhein) bis Otto (Paul) Öffnen
. Ausenthalt verwandeln sollte. Zunächst beschäftigte sich O. in Rom mit der Gruppe Kentaur und Nymphe (1874), Leda und Jupiter l1876) und mit dem Denkmal Wilhelm von Humboldts (Marmor-
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0386, von Stoltze bis Stolzenfels Öffnen
, verbunden mit dem Studium der Sprachwerke von Humboldt, Grimm und Becker, lenkte ihn auf das von ihm ausgebildete stenographische System. (S.Stenographie.) Von 1838 an widmete er sich zwei Jahre ausschließlich seiner Methode. Er gründete dieselbe
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0243, von Frauentage bis Frauenvereine Öffnen
, von denen indessen nur die ersten beiden eine gewisse staatliche Anerkennung genießen. Sie ersetzen den Frauen einstweilen die Universitäten. Der allgemeinen wissenschaftlichen Fortbildung dient außer dem Victoria-Lyceum die Humboldt-Akademie in Berlin
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0032, von Aberdeen bis Abergavenny Öffnen
Behausung starb Moreau, und mit Wilhelm v. Humboldt ritt A. über das Leipziger Schlachtfeld, dessen grausiger Anblick ihn mit einem auch später noch wirksamen Abscheu gegen den Krieg erfüllte. Nachdem er in Neapel
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0248, Akademie (Deutschland und Österreich) Öffnen
. der Wissenschaften zu Berlin die älteste. Sie wurde unter dem Namen "Societät der Wissenschaften" 1700 von Friedrich I. nach Leibniz' großartigem Plan gestiftet, aber erst 1711 eröffnet. Leibniz war ihr erster Präsident. Unter Friedrich Wilhelm I. zurückgedrängt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0417, von Altenstein bis Altenteil Öffnen
wurde. Im J. 1815 war er mit Wilhelm v. Humboldt bei Reklamation der von den Franzosen aus Preußen entführten Kunstschätze in Paris thätig. Im J. 1817 trat er wieder in das Staatsministerium ein und zwar als Chef des als selbständiges Ministerium
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0702, von Appreturverfahren bis Apraxin Öffnen
der Botanik, zu und wurde 1849 auf Humboldts Empfehlung von Friedrich Wilhelm IV. als Naturforscher nach Venezuela entsendet. Nachdem er die Wildnisse dieses Landes zehn Jahre lang forschend durchzogen und darauf ein Jahr zur Erholung in der Heimat
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0869, von Beyle bis Beyschlag Öffnen
Reaktion aufzuhalten und eine landständische Verfassung einzuführen. Da aber dieses Bemühen vergeblich war, trat er 31. Dez. 1819 mit Wilhelm v. Humboldt und Boyen aus dem Ministerium und zog sich auf sein Schloß Steglitz bei Berlin zurück, wo er 10. Dez
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0944, Bildhauerkunst (neuere) Öffnen
, die Büsten von Goethe, Humboldt, Thorwaldsen u. a. Am bekanntesten sind außerdem das Denkmal Friedrichs d. Gr. (s. Tafel VIII, Fig. 3), das Grabdenkmal der Königin Luise (s. Tafel VIII, Fig. 1) und eine Reihe von Viktoriendarstellungen (s. Tafel VIII
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0884, Deutschland (Geschichte 1807-1809. Österreichs Erhebung) Öffnen
von großen, hochgesinnten Männern, wie Stein, Hardenberg, W. v. Humboldt, Schön, Niebuhr, Scharnhorst, Gneisenau, Grolman, York, Arndt, Fichte u. a., sich nicht bloß auf die Reform des Staats und seiner Institutionen, sondern auf eine sittliche Erneuerung
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0950, von Dieburg bis Diede Öffnen
, welche anfangs aus Einem Stück bestanden, später aber zum Zweck größerer Bequemlichkeit in mehrere Metallstreifen gegliedert wurden. Man nannte sie auch Beintaschen. Vgl. Rüstung. Dieckhoff, August Wilhelm, streng luther. Theolog, geb. 5. Febr. 1823
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0958, von Gaussen bis Gautier Öffnen
er durch sinnreiche neue Instrumente unterstützte; auch war er der erste, welcher (in Gemeinschaft mit seinem Freund und Mitarbeiter Wilhelm Weber [s. d.]) einen elektromagnetischen (Nadel-) Telegraphen konstruierte. G. starb 23. Febr. 1855 in Göttingen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0417, von Gleichenberg bis Gleichheit Öffnen
ihre Kinderjahre unter den Augen ihrer Mutter zu Weimar, lebte 1827-28 in Berlin, eine Zeitlang in der Familie Wilhelm v. Humboldts, heiratete im Juli 1828 den nachmaligen bayrischen Kammerherrn Adalbert v. G. (geb. 28. Nov. 1803), mit dem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0559, Goethe (Kommentare etc.; Goethes Nachkommen; Goethe-Gesellschaft etc.) Öffnen
("Über Goethes Tasso", Frankf. 1869), Kern ("Über Goethes Tasso", Berl. 1884), Jenisch ("Über die hervorstechendsten Eigentümlichkeiten von Meisters Lehrjahren", das. 1797), Gregorovius ("Goethes Wilhelm Meister, in seinen sozialistischen Elementen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0605, von Grammar schools bis Grammatiker Öffnen
auf die jüngsten Ausläufer in Deutschland, England, Skandinavien und Holland mit beispielloser Gründlichkeit und Umsicht dargestellt hat. Die philosophische G. empfing durch die geistvollen Werke Wilhelm v. Humboldts neue Impulse. Die Entzifferung
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0139a, Hannover (Stadtplan) Öffnen
C 4 Haus der Väter C 3 Heinrich-Straße D E 3, 4 Henrietten-Stift u. Straße E 5 Herrenhäuser Allee A B 1-3 Herrenhäuser Schloß A 1 Herschel-Straße C 3 Hildesheimer Straße D 5, 6 Humboldt-Straße B 4 Intendantur, Königliche B 4
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0249, von Hayez bis Haynau Öffnen
außerordentlichen, 1868 zum ordentlichen Professor ernannt. Als Schriftsteller erwarb er sich, von zahlreichen Abhandlungen in den "Preußischen Jahrbüchern" abgesehen, durch mehrere biographisch-litterarische Werke: "Wilhelm v. Humboldt" (Berl. 1856), "Hegel
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0573, von His bis Hispanien Öffnen
). His, Wilhelm, Mediziner, geb. 9. Juli 1831 zu Basel, studierte auf schweizerischen, deutschen (Berlin, Würzburg) und österreichischen Universitäten Medizin, ward 1857 Professor der Anatomie und Physiologie in Basel, gehörte hier einige Jahre dem
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1025, Korrespondenzblatt zum achten Band Öffnen
1025 Korrespondenzblatt zum achten Band. Ausgegeben am 18. August 1887. K. Walter in B. Die vor kurzem in 2 Teilen von Karl Hegel herausgegebenen "Briefe von und an Hegel" bilden zugleich den 19. Band der Originalausgabe von Georg Wilhelm
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0563, Mexiko (Bundesrepublik: Geschichte) Öffnen
besteht aus drei lotrechten Streifen: grün, weiß und rot, in der Mitte mit dem schwebenden Adler (s. Tafel "Flaggen"). Vgl., außer den Reiseberichten von A. v. Humboldt, Gallatin, Buschmann, Catherwood, Norman u. a. besonders: Mühlenpfordt, Versuch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0725, von Möller bis Möllhausen Öffnen
die Omahaindianer verschlagen, bei denen er fünf Monate verbrachte, fuhr dann den Mississippi herab nach New Orleans, wurde später auf Verwenden A. v. Humboldts einer amerikanischen Expedition nach dem fernen Westen als Topograph und Zeichner beigegeben
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0743, Mond (Mare und Strahlensysteme, Veränderungen der Oberfläche) Öffnen
Flecke auf hellem Boden findet man im Alphonsus, Petavius, Wilhelm Humboldt, Atlas. Zu Gruppen vereinigt, bald in Kratertiefen, bald in Thälern, findet man bedeutende graue Flecke im Süden des Mare crisium, und das Mare australe scheint nur
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0448, von Orléans, Jungfrau von bis Orlow Öffnen
und lebte fortan meist in England. Er starb 2. Juni 1860 in London. Litterarisch machte er sich bekannt durch die Werke: "Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst" (Berl. 1836), "Geschichte des preußischen Staats im 17. Jahrhundert" (das. 1838-39, 3 Bde
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0566, Otto (Zuname) Öffnen
zahlreichen Porträtbüsten die Gruppen: Kentaur und Nymphe (1874), Leda und Jupiter (1876), das Marmordenkmal Wilhelm v. Humboldts für Berlin, ein Entwurf für das Denkmal Viktor Emanuels in Rom und die polychrom behandelte Marmorfigur einer Vestalin
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0911, von Peter Ludwigs-Haus- und Verdienstorden bis Peters Öffnen
.) wurde von Vollers fortgesetzt. 2) August, verdienstvoller Kartograph, geb. 18. April 1822 zu Bleicherode bei Nordhausen, besuchte seit 1839 die geographische Kunstschule zu Potsdam, wo er unter andern die Karte zu Humboldts Werk über Zentralasien
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0941, von Pfeffernüsse bis Pfeiffer Öffnen
Deutschen Reichs. Vgl. Fries, Vom sogenannten P. (Frankf. 1752). Pfeifer im Kümmel, s. Motten. Pfeiffer, 1) Burkhard Wilhelm, hess. Jurist, geb. 7. März 1777 zu Kassel, studierte anfangs Theologie, dann Rechtswissenschaft und wurde 1799 Archivar bei
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0293, von Potsdamsandstein bis Pottasche Öffnen
, blieb jedoch bis zur Zeit König Friedrichs I. unbedeutend. Am meisten machten sich um die Verschönerung der Stadt die Könige Friedrich Wilhelm I. und Friedrich II. verdient. Durch das Potsdamer Edikt vom 8. Nov. 1685 lud der Große Kurfürst
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0823, von Riemenscheibe bis Rienzi Öffnen
Lichtdrucks herausgegeben. Riementang, s. Laminaria. Riementrieb, s. Riemenräderwerke. Riemer, Friedrich Wilhelm, Gelehrter, geb. 19. April 1774 zu Glatz, studierte Theologie, dann Philologie, wurde 1801 Erzieher im Haus W. v. Humboldts
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0983, von Roßmann bis Roßtrappen Öffnen
983 Roßmann - Roßtrappen. Roßmann, Wilhelm, Kunsthistoriker, geb. 29. Mai 1832 zu Seesen (Braunschweig), studierte Theologie und besonders Geschichte, habilitierte sich 1856 bei der philosophischen Fakultät in Jena und schrieb: "Betrachtungen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0508, von Schleie bis Schleiermacher Öffnen
zeitweiligen Schluß der Universität Halle herbeigeführt, hatte sich S. nach Berlin begeben, wo er, von Stein und Humboldt herangezogen, vorzüglich bei Gründung der neuen Friedrich Wilhelms-Universität thätig war, an welcher er auch 1810
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0621, von Schraffieren bis Schrämen Öffnen
. Humboldts und L. Rankes (Nationalgalerie) zu nennen. S. ist Professor an der Berliner Akademie und Mitglied der Wiener. 2) Wilhelm, Pädagog, geb. 5. Aug. 1817 zu Harbke, studierte in Berlin Philosophie und Philologie, wurde 1846 Gymnasiallehrer
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0185, von Sprachvergleichung bis Spreewald Öffnen
in Gersdorf als Hauptquellen angesehen werden und neuerdings vom Humboldt-Verein in Zittau eingefaßt und mit Anlagen umgeben worden sind, durchfließt die sächsische Oberlausitz, teilt sich hinter Bautzen in zwei Arme, die bei Hermsdorf und Weißig
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0347, von Stollhofen bis Stolze Öffnen
seiner zahlreichen Schriften (gesammelt, Freiburg 1871-87, 15 Bde.) wurden in fremde Sprachen übersetzt. Vgl. Hägele, Alban S. (3. Aufl., Freiburg 1889). Stolze, Heinrich August Wilhelm, Begründer des nach ihm benannten stenographischen Systems, geb
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0587, von Tenerani bis Teniers Öffnen
. v. Humboldt auf 6000 Jahre geschätzt ward. Das Klima von T. ist mild und gesund. Hauptstadt ist Santa Cruz. Vgl. Schacht, Madeira und Tenerife mit ihrer Vegetation (Berl. 1859); Fritsch und Reiß, Geologische Beschreibung der Insel Tenerife
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0201, von View bis Vigilantius Öffnen
). View (engl., spr. wjuh), Ansicht, Aussicht. Vieweg, Hans Friedrich, Buchhändler, geb. 11. März 1761 zu Halle, etablierte sich 1786 in Berlin, siedelte 1799 auf Veranlassung des Herzogs Karl Wilhelm Ferdinand, der seine Residenz zu
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0791, von Wüstegiersdorf bis Wütendes Heer Öffnen
und dünnes Strauchwerk in der W. fort. Meisterhafte Schilderungen der Steppen und Wüsten finden sich in Alex. v. Humboldts »Ansichten der Natur«. Vgl. auch Desor, Der Mensch und die W. (Basel 1876), und die Litteratur bei den Artikeln Libysche Wüste